Baunscheidtieren
Beim Baunscheidtverfahren wird die Haut (Epidermis) mittels eines speziellen Gerätes mit kleinsten Einstichen versetzt. Diese werden dann mit einem speziellen Öl eingerieben. Dadurch bilden sich eine Hautrötung und kleine Bläschen. Der behandelte Bereich erfährt eine stärkere Durchblutung und eine angenehme Wärmeentwicklung, wodurch Gift- und Schlackenstoffe vermehrt ausgeschieden werden.
Anwendungsgebiete:
Degenerative Gelenksprozesse (Arthrose, Arthritis, Gicht) zur Ausleitung von Schadstoffen und Schmerzlinderung, Muskelverspannungen, Neuralgien, Immunschwäche, rheumatischer Formenkreis, etc.